Der Bruch in unserer Seele

Während einer Epidemie in der antiken Weltstadt Alexandria im 3. Jahrhundert riskierten Christen ihr Leben, um die Kranken zu pflegen. Sie hatten eine Haltung der Gnade, die aussagte: „Ich bin für dich da. Es kann sein, dass ich sterbe, aber du wirst nicht allein sein.“ Die Gemeinde verkörperte das Evangelium. Die Botschaft wurde nicht vergessen. … mehr lesen

Ja, ich will!

Ehe für alle – Slampoetry von Silke Amberg

Nein ich will nicht – An dich Mann

(Hetero und cis – Äh nein die Begriffe verwendest du nicht
du findest dich einfach normal)

Nein ich will nicht
Die Frau sein
Die dich mega reizt
Nur weil ICH ganz genau nicht auf DICH stehe
Sondern auf die Frau neben mir
Auf ihren wilden Blick und all das was er mir sagt

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Ist eine sexuelle Orientierung «heilbar»?

Auszug aus Prof. Dr. Udo Rauchfleischs Stellungnahme zur Broschüre von Wüstenstrom:

… Die uns heute vorliegenden humanwissenschaftlichen Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass die sexuellen Orientierungen homosexueller wie heterosexueller
Art einerseits auf genetische Dispositionen beruhen und andererseits, von diesen Dispositionen ausgehend, sehr früh im Leben eine in ihrer Grundstruktur nicht veränderbare Ausformung erfahren. Gewiss sind im Verlauf des weiteren Lebens Änderungen des sexuellen Verhaltens möglich, vor allem wenn, wie in evangelikal – fundamentalistischen Kreisen, die Bezugsgruppe eines Menschen einen starken Druck auf ihn ausübt. Das Resultat solcher Beeinflussung von aussen ist aber höchstens eine Änderung des Sexualverhaltens, d.h. in diesem Fall der Wechsel von gleichgeschlechtlichen zu gegengeschlechtlichen Partnerinnen und Partnern.

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